Was Patienten uns schreiben
Ich war vom 1. bis zum 5. April mit einem akuten Herzinfarkt bei Ihnen im JoHo Wiesbaden in Behandlung. Und ich möchte mich bei allen bedanken, die mir so schnell und wirkungsvoll geholfen haben. Absolut professionell. Ich wurde überall umsichtig und ohne Verzug gehandelt.
Besonderer Dank gilt Professor Kaess, dem ich meinen zweiten Geburtstag verdanke.Von der Notaufnahme über die Intensivstation bis zur Station selbst ist der Spirit zu spüren, mit dem dort gehandelt wird: Alles, was medizinisch erforderlich ist, und zugleich freundlich und dem Menschen zugewandt.
Das erlebt man nicht überall. Mein Dank gilt allen, die mir so schnell geholfen haben, so dass ich schon wieder fast normal agieren kann.
Jahrelang beeinträchtigte mich eine anfallsartige Herzrhytmusstörung. Am Anfang trat sie nur selten auf, im Verlauf immer häufiger, zum Schluss zwei bis dreimal im Monat - und sie konnte stundenlang andauern.
2016 versuchte mein Hausarzt der Sache auf die Spur zu kommen. Aber Herzultraschall, Belastungs- und Langzeit-EKG brachten kein Ergebnis. Aus diesem Grund wurde die Rhythmussstörung nicht weiterverfolgt und als harmlos abgetan.
Später sollte das Herzrasen sogar psychisch bedingt sein.
Ein Kardiologe, den ich aufsuchte, stelle zu meiner Erleichterung endlich die Diagnose: AV-Renntry-Tachykardie, ein anfallsweises Herzrasen, das durch kreisende Muskelerregungen zwischen Herzvorhof und Herzkammer entsteht. Eine Ablation, also das Veröden von etwas Herzgewebe bei einem minimalinvasiven Eingriff im Herzkatheterlabor, könne Abhilfe schaffen.
Der Kardiologe schickte mich zum Herrn Prof. Dr. Ehrlich.
Trotzdem brauchte ich noch eine kleine Weile, um mich zu diesem Eingriff durchzubringen. Doch der Leidensdruck war hoch und der Wunsch nach mehr Lebensqualität groß. Ich entschied mich, die Ablation von Herrn Prof. Dr. Ehrlich durchzuführen zu lassen.
Am Tag des Eingriffs war ich extrem aufgeregt, aber das gesamte Team war so freundlich und einfühlsam, ich fühlte mich direkt sehr gut aufgehoben und betreut.
Herzlichen Dank an Herrn Prof. Dr. Ehrlich und das gesamte Team, die Kardiologie im St. Josefs-Hospital kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.
Herzliche Grüße
Heidemarie M.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ehrlich,
vor dem Eingriff musste ich die meiste Zeit des Tages im Liegen verbringen und konnte die normalen Tätigkeiten des ALltags nicht ausüben. Mir war übel, schwindlig und mein Allgemeinbefinden sehr schlecht
Nach dem Eingriff spürte ich eine wesentliche Verbesserung. Später wurde noch eine neue Herzklappe eingesetzt. Insgesamt einschließlich des Herzschrittmaches, wurde nochmals eine weitere Verbesserung erzielt.
DIe Kardiologie im St. Josefs-Hospital kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen, ganz besonders Prof. Dr. Ehrlich ein großes Lob und Dank, sowie dem ganzen Team. Ich fühlte mich jederzeit bestens betreut. Alle sind sehr freundlich und einfühlsam!
Herzliche Grüße
Christina K.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ehrlich,
als ich einen Herzschrittmacher bekam, war alles gut. Einige Zeit später wurde ich von Vorhofflimmern geplagt. Da ich zuerst nicht wusste, was es war, ging ich zu Prof. Dr. Ehrlich und er sagte: mir würde eine Ablation helfen.
Er klärte mich darüber auf, was mich erwartet. Also entschied ich mich zur OP. Die Vorstellung was gemacht wird, machte mich gar nicht froh.
Dann war es soweit, mir gingen viele Gedanken durch den Kopf, ob ich alles gut überstehe oder ob es das war.
Als ich dann die Stimme von Prof. Dr. Ehrlich hörte, es ist alles vorbei, es ist gut verlaufen, war ich doch sehr erleichtert und froh. Seit dieser Zeit schlägt mein Herz im Sinusrhythmus und ich habe keinerlei Beschwerden mehr.
Ich danke Professor Ehrlich und seinem Team.
Marianne L.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Ehrlich,
vielen herzlichen Dank für den gestrigen Ablauf in Ihrer Abteilung. Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter erleichtern den Gang in jede Untersuchung. Dank auch an Sie für die Zeit, die Sie sich für mich genommen haben.
VG und alles Gute für Sie bis zum nächsten Termin
Liebe Grüße
Herr S.
Nach 10-jährigem Leidensweg mit Herz-Rhythmusstörungen konnte mir der Chefarzt der Kardiologie am 23.02.2017 mit einer erfolgreichen SLOW PATHAWAY ABLATION helfen.Zur Überwachung blieb ich eine Nacht im JOHO und konnte am darauffolgenden Tag die Klinik wieder verlassen. Ich habe seit dem keine Herzprobleme mehr.
Mit dem gesamten Procedere in der Klinik war ich sehr zufrieden, besonderes Lob gebührt dem Chefarztsekretariat. Der Sekretär hat mir mit seiner einfühlsamen Art die Angst vor dem Eingriff genommen. Jeder Schritt wurde mir erklärt und ich konnte beruhigter dem OP- Tag entgegen sehen.
Ich bedanke mich bei dem ges. Team der Kardiologie.
Liebe Grüße
Herr B.
Lieber Herr Professor,
herzlichen Glückwunsch zum Chefarzt! Mein Herz läuft auch nach mehr als sechs Monaten wie ein Uhrwerk. Danke!!!
Liebe Grüße
Herrr S,
Lieber Prof. Ehrlich,
nun ist schon eine Weile vergangen, dennoch möchte ich mich gerne noch einmal bei Ihnen melden, um mich zu bedanken.
Nach anfänglichem Auf und Ab im Anschluss an meinem Eingriff, habe ich nun schon seit dem Sommer das Gefühl einer deutlichen Verbesserung. Der unrhythmische, extrasystolische Herzschlag ist komplett verschwunden. Das nächtliche Erwachen mit Herzrasen und Panik ist nicht mehr aufgetreten.
Meine Pulsfrequenz hat sich abgesenkt. Im wirklich positiven Sinne spüre ich mein Herz über weite Strecken gar nicht mehr, alles fühlt sich endlich wieder ganz normal an! Ich habe auch keine "Panikattacken" mehr, die mich über Jahrzehnte immer wieder heimgesucht haben und aus meiner heutigen Sicht vielleicht nie welche gewesen sind. Ich empfinde keine Angst oder nur im üblichen, gesunden Rahmen. Vielleicht war das auch so ein "Henne und Ei Prinzip", da war der schnelle Herzschlag, man beobachtet sich, was es nicht besser macht, dann kommt die Panik, irgendwann verselbstständigt sich dieser Kreislauf. Derzeit bin ich nicht mehr so fixiert auf mein Herz oder meinen Pulsschlag, einfach, weil sich alles normal anfühlt und kann mich dadurch endlich wieder auf anderes konzentrieren.
Wenn ich das schreibe, habe ich etwas Sorge, dass auch alles so bleibt, aber das kann man wahrscheinlich nie vorher so wissen. Für jetzt ist alles gut und dafür wollte ich Ihnen noch einmal herzlich danken. Als ich bei Ihnen im Krankenhaus war, war ich ziemlich zermürbt von diesem jahrelangen Auf und Ab und auch sehr skeptisch, ob ich mich richtig entschieden habe, deshalb war ich nicht in der Lage, mich gut zu artikulieren. Aus heutiger Sicht, bin ich froh, die Entscheidung getroffen zu haben. Also noch einmal: Dankeschön!
.... Und auf hoffentlich nicht so bald! ,-)
Liebe Grüße
Herr D.
