WIESBADEN. Um Versorgungs(un)gerechtigkeit im Gesundheitswesen geht es am Mittwoch, 26. November, von 16 bis 19 Uhr beim Ethiksymposium im St. Josefs-Hospital in Wiesbaden. Die Veranstaltung findet im Forum Bernhard von Langenbeck, Gebäude A, Ebene 0, Konferenzzentrum, statt. Der kürzeste Weg dorthin führt über den Eingang A am Langenbeckplatz bzw. über die Tiefgarage Richtung Gebäude A. Moderator ist Dr. Bernd Oliver Maier, Chefarzt der Onkologie und Palliativmedizin am JoHo und Leiter des JoHo Krebszentrums.

Wie viel medizinische Behandlung können und wollen wir uns leisten? Ist sichergestellt, dass allen Menschen Zugang zur Behandlung offensteht und welcher Aufwand bzw. welche Begrenzungen sind „gerecht“? Das sind Fragen, mit denen sich Referenten und Teilnehmende auseinandersetzen. Drei Impulsvorträge vermitteln unterschiedliche Perspektiven auf das Thema. Referenten sind Prof. Dr. Reinhard Strametz, Leiter des Wiesbaden Institute for Healthcare Economics and Patient Safety (WiHelP) an der Hochschule RheinMain, Prof. Dr. Ingo Proft, Lehrstuhl für Ethik und soziale Verantwortung an der Vinzenz Pallotti University in Vallendar, und Dr. Dr. Caspar Söling, Sprecher der Geschäftsführung der Josefs-Gesellschaft Rhein-Main.

Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen. Um Anmeldung wird gebeten: Pfarrer Klaus Krechel, Kath. Krankenhausseelsorge, Tel.: 0611 177-1172; E-Mail: ethikkomitee(at)joho.de

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