Arme Dienstmägde Jesu Christi

Der Name ist Aufgabe und Herausforderung

1856 - Die Ordensgründerin Maria Katharina Kasper [1820-1898] folgt der Bitte Wiesbadener Bürger, Schwestern zur häuslichen Pflege Kranker in die nassauische Residenzstadt zu schicken. Drei Schwestern machen sich im August des Jahres zu Fuß von Dernbach, Westerwald, über die Platte auf den Weg nach Wiesbaden und kümmern sich um Kranke und Hilfsbedürftige. 

2014 - Am 25. März wird der Konvent der Armen Dienstmägde im St. Josefs-Hospital verabschiedet und vom Mutterhaus aus aufgelöst. Die "Dernbacher Schwestern" haben fast 160 Jahre durch die inspirierende Kraft des Glaubens, durch ihr Leben und Handeln für die Menschen in Wiesbaden segensreich gewirkt.

"Wir "Dernbacher Schwestern"  arbeiten alle an dem Ziel, Licht und Heil jedem Menschen zu bringen. Unsere geistliche Tradition nährt sich aus der Botschaft des Evangeliums und dem Wirken der Gründerin Maria Katharina Kasper. Wir antworten heute auf die Erfordernisse der Gegenwart."

Die Heiligsprechung von Katharina Kasper

2018 - Im Oktober 2018 wird Katharina Kasper zur ersten Heiligen des Bistums Limburg ernannt.

200. Geburtstag der Hl. Katharina Kasper

2020 - Am 26. Mai 2020 jährt sich der Geburtstag der Hl. Katharina Kasper, Gründerin der Kongregation der Armen Dienstmägde Jesu Christi, zum 200. Mal. Ursprünglich war ein großes Fest in Dernbach geplant. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Festlichkeiten jedoch abgesagt werden. Doch der 200. Geburtstag der Ordensgrünerin (ADJC) fällt nicht aus. In einem fiktiven Brief ruft die Ordensgründerin dazu auf, ihr zu antworten.

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