Klinische und radiologische Nachuntersuchung der optimys Kurzschaftprothese (Mathys) über einen Zeitraum von 10 Jahren

(Multizenter-Studie)

Die Hüftendoprothetik ist ein etabliertes Verfahren der Orthopädie bei Koxarthrose. Die Weiterentwicklung der Materialien, Gleitpaarungen, des Prothesendesigns sowie der OP-Technik hat in den letzten Jahren zu einer erheblichen Verbesserung der klinischen Ergebnisse, der Langlebigeit der Implantate und Reduktion der Komplikationen geführt.

Der optimys Kurzschaft ist eine Witerentwicklung aus vielen anderen Kurzschaftmodellen und verspricht zahlreiche Vorteile. In einer Langzeit-Nachuntersuchung werden klinische und radiologische Ergebnisse geprüft.

Forschungsförderung: Fa. Mathys Bettlach, Schweiz

Verantwortlich: Dr. med. Karl Philipp Kutzner, Prof. Dr. med. Joachim Pfeil

Klinische und radiologische Nachuntersuchung der RM pressfit vitamys Pfanne (Mathys)

(Multizenter-Studie)

Die zementfreie RM Pfanne ist bereits seit über 20 Jahren sehr erfolgreich im Einsatz. Die Weiterentwicklung beinhaltet unter anderem den Zusatz von Vitamin E in das Polyethylen. In einer Langzeit-Nachuntersuchung werden klinische und radiologische Ergebnisse geprüft.

Forschungsförderung: Fa. Mathys Bettlach, Schweiz

Verantwortlich: Dr. med. Philipp Rehbein, Prof. Dr. med. Joachim Pfeil

Radiologische Nachuntersuchung des optimys Kurzschaftes (Mathys) mittels EBRA-FCA

(Einzel-Bild-Röntgen-Analyse)

Die Primärstabilität eines Implantates im Knochen gehört zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine lange Lebensdauer. Die Studien untersuchen das Migrationsverhalten des optimys Kurzschaftes im Kurz- sowie Langzeitverlauf.

Verantwortlich: Dr. med. Karl Philipp Kutzner, Prof. Dr. med. Joachim Pfeil

(In Kooperation mit der Orthopädischen Universitätsklinik Ulm)

Wertigkeitsanalyse des strukturierten Nachbehandlungskonzeptes HipStop plus nach Hüft-TEP Implantation

Das HipStop plus Konzept ist ein Fast-Track-Programm und bietet Hüft-TEP Patienten eine strukturierte Nachbehandlung unter Einbeziehung der Pflege, der Physiotherapeuten, den Narkoseärzten und den Chirurgen. Die Studie bewertet den Erfolg des Konzeptes und erlaubt Erkenntnisse über die klinischen Ergebnisse im Vergleich zur herkömmlichen Nachbehandlung.

Verantwortlich: Dr. med. Karl Philipp Kutzner, Prof. Dr. med. Joachim Pfeil

Entwicklung und biomechanische Testung eines zementierten Kurzschaftes

Die Kurzschaftendoprothetik bietet einige Vorteile gegenüber konventionellen Schaftmodellen. Bei ausgeprägter Osteoporose wird dennoch zumeist auf ein zementiertes Schaftmodell zurückgegriffen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist kein Kurzschaftsystem, welches einen zementierten Verankerungsmechanismus aufweist, auf dem Markt erhältlich. Ziel der biomechanischen Untersuchungen im Institut für unfallchirurgische Forschung und Biomechanik der Universität Ulm ist es, einen zementierten Kurzschaft zu entwickeln.

Forschungsförderung: Fa. Mathys Bettlach, Schweiz

Verantwortlich: Dr. med. Karl Philipp Kutzner, Prof. Dr. med. Joachim Pfeil

(In Kooperation mit der Orthopädischen Universitätsklinik Ulm)

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