• Operationsmikroskop: Zur minimalinvasiven Therapie bei Bandscheibenvorfällen und Verengungen des Spinalkanals
  • Computernavigation: Ermöglicht die hochpräzise Platzierung von Implantaten bei Wirbelsäulenoperationen
  • Intraoperative Computertomographie (CT): Ermöglicht während der Operation die Kontrolle der Lage von Implantaten und die Kontrolle von Fehlstellungskorrekturen
  • Ultraschallskalpell: Reduziert den Blutverlust und schont das Gewebe beim Freilegen der Wirbelsäule
  • Zementierbare kanülierte Schrauben: Erhöhen die Verankerungsstabilität der Implantate bei Osteoporose und reduzieren das Risiko beim Zementieren
  • Verwendung von Knochenersatzstoffen bei Wirbelsäulenversteifungen
  • Intraoperatives Neuromonitoring: Ermöglicht während der Operation die Kontrolle der Nervenfunktionen

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